Dooms brutaler Kampf harmonisiert mit modernem Metall

Dooms dauerhaftes Erbe ist untrennbar mit der Entwicklung der Metal -Musik verbunden. Aus dem Debüt von 1993 hat die Sonic -Landschaft des Franchise die sich verändernden Gezeiten des Genres widerspiegelt und ihre eigenen Gameplay -Innovationen widerspiegelt. Das ursprüngliche Schicksal, das stark von den Metallgiganten der späten 80er/frühen 90er Jahre wie Pantera und Alice in Ketten beeinflusst wurde, lieferte eine Thrash-Metallbewertung, die seine rasante, viszerale Wirkung perfekt ergänzte. Tracks wie "Untitled" (E3m1: Hell Keep) zeigten Riffs auffallend ähnlich wie Panteras "Mund des Krieges". Der Gesamtsoundtrack, der an Metallica und Anthrax erinnert, lieferte eine treibende Kraft, die Spieler durch Mars 'tödliche Korridore treibt. Die Arbeit des Komponisten Bobby Prince bleibt ikonisch und synchronisiert perfekt mit dem unvergesslichen Gunplay des Spiels.

Doom: Das dunkle Zeitalter - Gameplay -Screenshots

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Doom 3 (2004), eine Abkehr zum Überlebens -Horror, forderte einen anderen Klangansatz. Während Trent Reznors Beteiligung anfänglich in Betracht gezogen wurde, stellten Chris Venna (Nine Inch Nails) und Clint Walsh letztendlich eine Partitur, die an das lateralus des Tools erinnerte, seine unkonventionellen Zeitsignaturen und Klanglandschaften, die die langsamere, atmosphärische Umgebung des Spiels perfekt ergänzen. Obwohl ein kommerzieller Erfolg, wird das Design von Doom 3 jetzt als Ausreißer in der Serie angesehen.

Der Neustart 2016 markierte eine triumphale Rückkehr zur Form und umfasste die frenetische Energie des Originals. Mick Gordons bahnbrechender Partitur, ein djentes Meisterwerk, geschichtete Subbass und weißes Geräusch, das eine viszerale Erfahrung schafft, die die Grenzen sowohl von Gaming als auch von Metall überschritt. Seine Auswirkungen sind unbestreitbar; Es ist fast unmöglich, sich Doom (2016) ohne seinen legendären Soundtrack vorzustellen.

Doom Eternal (2020), während er Gordons Einfluss aufweist, konfrontierte die Produktionskomplexität, was zu einem Soundtrack führte, der zwar stark metallcore-beeinflusst ist, aber etwas weniger roh ist als der Vorgänger. Dies spiegelt das Gameplay des Spiels wider und enthält Plattformen und Rätsel neben intensivem Kampf.

Doom: Das dunkle Zeitalter präsentiert ein faszinierendes neues Kapitel. Frühe Voransichten deuten auf einen Soundtrack hin, der sich sowohl von klassischem als auch von modernen Metal inspirieren lässt und die Mischung aus klassischen Schicksalselementen und innovativen Mechaniken des Spiels widerspiegelt. Der langsamere, absichtlichere Kampf mit einem Schild und kolossalen Mechs erfordert einen Soundtrack, der sich nahtlos zwischen der zerkleinerten Schwere (ähnlich wie er locker) und schnellere, von Thrash inspirierte Momente verlagern kann, die an das ursprüngliche Schicksal erinnern.

Das Gameplay des Dark Ages mit dem Schwerpunkt auf dem Kampf und dem massiven Maßstab der Nahverletzung verspricht eine aufregende Entwicklung der Schicksalsformel. Dies spiegelt das fortlaufende Experimentieren innerhalb des modernen Metalls wider und beinhaltet verschiedene Einflüsse und spiegelt gleichzeitig seine Kernintensität bei. Die Synergie zwischen dem Design des Spiels und seinem Soundtrack ist bereit, einen weiteren wegweisenden Eintrag in der Doom -Saga zu schaffen. Das Potenzial für ein neues Lieblingsalbum, das die Mai -Veröffentlichung begleitet, ist unbestreitbar aufregend.